Nur durch einen glücklichen Zufall konnte ich zuhause gebären und meine Geburt vom Geburtshaus begleiten lassen. Ich war und bin immer noch überglücklich, dass es geklappt hat.
Alle wichtigen Gespräche wurden geführt; Zuhause war alles vorbereitet (alle Utensilien zusammengesammelt, der Geburtspool stand aufgepumpt im Wohnzimmer und Sophie nutzte ihn als Bällebad) und die Schwangerschaft war weit fortgeschritten. Mein Bauch hatte kosmische Maße angenommen. Ich bewegte mich dynamisch wie eine Kugel auf zwei kurzen Beinen.
In den Vorsorgegesprächen meinte Martina zu mir es könne gut sein, dass ich Wehen bekomme und die auch wieder aufhören, dass sei bei zweiten Geburten öfters der Fall, dass die Frau ‚Fehlalarm‘ auslöste; ich könne jedoch jederzeit anrufen. Das gab mir ein gutes Gefühl. Am Sonntag kam Sophie (meine Erstgeborene) (von mir heiß ersehnt) von ihrem Papa wieder zurück. Ich freute mich sehr. Ich konnte mir eine Geburt ohne sie kaum vorstellen, auch wenn sie nicht direkt dabei sein sollte, so wollte ich sie doch gerne in der Zeit danach direkt bei mir haben. Sie wurde ja nun schließlich große Schwester. In der Nacht von Sonntag sollte es nun losgehen. Dachte ich zumindest. In der Nacht hatte ich Wehen; stand dann auf und ging lange und ausgiebig duschen um zu sehen was passiert. Mein Schatz räumte noch geschwind die Küche auf, wir hatten versucht ihr noch vor der Geburt einen neuen Anstrich zu verpassen. Damit waren wir wohl nun gescheitert. Meine Wehen waren sehr unregelmäßig und vielleicht durch mein neugieriges beobachten und Auf-die-Uhr-sehen, verschwanden die schüchternen Wehen. Nachts hatte ich noch mit Martina telefoniert. Doch als nichts passierte und die Wehen wieder vergingen, brauchte ich mich auch nicht mehr bei ihr melden. Sie gab mir noch Bescheid, dass Eva tagsüber für mich zuständig wäre. „Ich will nur nicht mehr schwanger sein und dass es bald losgeht“, dachte ich mir. Frustriert von meinem Körper, dass er mich hier verschaukelte und mir falsche Signale und Vorfreude vorgaukelte beschloss ich nun kein Tamtam mehr zu machen und abzuwarten bis es wirklich und tatsächlich losginge. Ich wollte nicht mehr interpretieren und warten.
So war es ganz gut, dass wir am Montag um 9 Uhr einen den U8a Termin für Sophie hatten. Die Arzthelferinnen waren ganz schockiert als wir vom Geburtsort sprachen. Ich war entspannt und ließ mich nicht anstecken. In einer Klinik macht die gebärende Frau ja nichts anderes und Sophie kam ja auch schon zuhause zur Welt. Also wusste ich ja diesmal auf was ich mich da einlasse, bzw. eingelassen habe 😉.
Im Wartezimmer spielte ich mit Sophie noch auf dem Boden und nach dem Termin ginge es auf ins Geburtshaus zur Vorsorge bei Martina. Sie hatte wohl nicht so recht daran geglaubt, dass ich kommen würde. Aber da die Geburt ja nun doch nicht losgehen wollte, hatte ich ja nun auch nichts Besseres vor. Dem kleinen Bauchbewohner ging es gut. Wir wussten noch nicht was es werden sollte und es sollte eine lustige Überraschung werden…
Abends um 17:30 Uhr hatte ich wieder Wehen. Sie waren aushaltbar. Nur Sophie ging mir allmählich auf den Nerv. Sie quengelte und wollte ständig was von mir. Wir sprachen uns kurz ab und beschlossen, wenn es nun wirklich bald losginge, wäre es schön jetzt noch einmal zu dritt Abend zu essen. Danach musste sie weg, das war glasklar für mich. Sie ließ mich einfach nicht in Ruhe. Es war furchtbar. Also brachte mein Mann Kay sie gegen 18 Uhr rüber zu seinem Bruder, Sebastian. Dort hatte Sophie schon oft auch ohne mich gespielt. Kay’s mum war auch da und freute sich. Also spielten sie erstmal.
So nun hatte ich endlich Zeit für mich und konnte auch ordentlich atmen und mich in Ruhe bewegen. Doch wohin mit mir? Kay wollte den Pool befüllen. Er hatte extra einen langen Schlauch gekauft. Doch weil er Angst hatte, dass sich das Ende am Wasserhahn löste und er es bewachen wollte, sollte ich das andere Ende in den Pool halten. Keine gute Idee. Ich machte vielleicht 5 Minuten mit. Bei der nächsten Wehe war ich raus. Da half auch kein „Du musst es doch nur festhalten“ und „He, der Boden soll nicht nass werden“. Mir alles egal. Das hat er auch gleich eingesehen, weil ich einfach ging. „Dann kleb es halt fest“.
So und weg war ich. Doch wohin mit mir?
Ich wanderte durch das Schlafzimmer und durch’s Kinderzimmer. Versuchte Wehen im Stehen; dann im Knien vor dem Kinderbett. Kay’s Plan mit dem Schlauch funktionierte nicht lange. Das Warmwasser war alle. Der Boiler war leer, weil ich nachts genüsslich leicht wehend unter der Dusche verbrachte. Hach wie gut, wenn der Bruder nebenan wohnt. Jetzt musste er nur noch Wassereimer von Sebastians Wohnung in unsere schleppen. Da soll mal jemand sagen ‚zuhause gebären in stiller Atmosphäre‘. Unsere Wohnungstür stand offen und Kay schleppte Wassereimer um Wassereimer. Naja da hatte er auch seinen Einsatz, denke ich mir heute. Aber in der Situation war ich genervt. Es war unruhig und ich hatte niemanden, der sich um mich kümmert oder mir Beistand leistet oder einfach nur in meiner Umgebung war. Ich machte die Tür zu und ärgerte mich etwas. Ab und zu kam er und schaute nach mir, aber zweiteilen ging nun auch nicht.
Was könnte mir helfen? Da war der Griff zum Handy schnell getan: Eva anrufen. Es war vor 19 Uhr. Sie fragte mich ein paar Sachen ab und fragte ob sie kommen solle. Das war jetzt eine große Frage. Wenn sie jetzt käme, müsste sie auch bleiben, für um sonst wollte ich sie auch nicht dahaben. Und so richtig stark fühlte es sich auch nicht an. Ich war verhältnismäßig ruhig und stöhnte nur etwas vor mich hin. Wir verblieben so, dass ich mich melden würde.
Das dauerte nicht lange. 10 Minuten später rief ich wieder bei ihr. Sie hatte immerhin ca. 20 Minuten Wegzeit und aus der Erfahrung der ersten Geburt wollte ich gerne etwas mehr Zeit mit ihr verbringen. Bei Sophies Geburt war die Hebamme gerade 35 Minuten da, bis Sophie kam. Das war schon alles ganz schön stressig. Eva kam ca. 19:20 Uhr. Hach war ich erleichtert. Sie setzte sich zu mir ins Kinderzimmer und wir machten ein bisschen Smalltalk. Das war richtig schön. Endlich jemand, der mir beistand. Ich ging ab und an umher auch zur Toilette und wehte immer stärker vor mich hin. Irgendwie fühlte ich mich aber schon etwas allein. Ich ärgerte mich, dass ich allein diese Schmerzen hatte und sie mir keiner wirklich nehmen konnte. Ich wusste, dass ich da jetzt alleine durchgehen und das alleine durchstehen müsste. Das ärgerte mich schon etwas. Kay war immer noch mit seinen Eimern beschäftigt.
Irgendwann war der Pool befüllt und ich konnte einsteigen. Aber wollte ich das? Eva meinte, dass wäre doch nun echt nicht schön, wenn ich es nicht versuchen würde. Kay hatte so viel Arbeit damit. Nun ja, aber ich hatte mit meinem Kreislauf bedenken. Ich hatte immer niedrige Blutdruckwerte und das Wasser war ekelig warm. Nun gut, ich wollte es wenigstens probieren. Er war nun ca. 20 Uhr. Also Bikini an und hinein in die Fluten. Wer weiß, vielleicht kommt das Kind ja doch noch nicht heute.😉
Hu, das Wasser hatte auch noch mal einen guten Effekt auf die Wehen. Ich versuchte mich am Rand knienend abzustützen. Irgendwann sank ich immer tiefer, so dass ich fast auch dem Bauch am Boden lag. Während der Wehen strecken ich den Bauch immer raus. Das war ein herrliches Gefühl. So als wollte ich ein letztes Mal ganz stolz meine Riesenmurmel präsentieren. Ab und an hatte ich Bodenkontakt, das fühlte sich weniger gut an. Eva, sagte ich könnte doch auch aufrecht knien. Das war noch fieser. Das sagte ich ihr auch: „Du bist gemein, du wusstest das doch?!“ Ich verbrachte die nächsten Wehen aufrecht, beugte mich irgendwann nach hinten. Ich hatte Bedenken, dass das Kind doch so nicht rauskommen kann und keinen Platz hat, wenn der Boden direkt unter mir ist. Von Wehe zu Wehe lehnte ich mich immer weiter nach hinten bis ich wieder vollständig im Wasser lag. Ich kam mir vor wie ein nasser Aal, der sich im Wasser windet und mit seinen Schmerzen ringte. Auf an raten von Eva brachte Kay nochmal heißes Wasser. Klar, ich schwitzte wohl noch nicht genug. Er ergoss den 20 Liter Eimer in die Nähe von meinem Becken und ich fauchte ihn an: „Gieß es doch wo anders hin. Nicht auf mein Becken, das hat schon genug Reize.“
Sonst sind wir liebevoller miteinander. Aber ich hatte mir für diese Geburt vorgenommen, zusagen was mir gefällt und was nicht. Kay schluckte seine Antwort/Reaktion stresstolerant runter. Später lachten wir darüber, er hätte ja auch den Eimer wegwerfen können und sagen: „Dann hol dir doch dein Wasser selber, du dicker Kugelfisch“.
Kay saß mal rechts von mir am Boden, dann mal auf der Couch. Nach abwertenden Blicken von mir saß er direkt 😉 neben mir am Boden, mal links von mir, mal rechts von mir. Die Atmosphäre war gut. Es war entspannt. In den Wehen hörte man nur mich und in den Pausen redeten wir. Kay drückte sich von außen gegen den Pool, weil ich von innen drückte. Das habe ich aber erst später erfahren. Bemerkt habe ich davon nichts. Ich dachte er lehnt nur so hinter mir am Pool. 😉 Was Sophie wohl macht? Für Kay war das wohl nicht das aktuelle Thema. „Jetzt kümmere dich um dich, Schatz.“ Und dann küsste er mich. Eva wollte nun ihre Kollegin hinzurufen, wenn ich nichts dagegen hätte. Das war mir nun sowas von egal. Ich sagte, „wenn Du sie brauchst“.
Irgendwann meinte Eva, ob ich denn mal mitdrücken wollte. Ich fragte: „Jetzt schon? Soll es denn jetzt schon kommen?“ Eva meinte: Warum nicht? Wie spät es ist, fragte ich. Es war 20:30 oder kurz von 20:30Uhr. Na gut, wenn sie meint. Kann einer bitte noch die Tür zu machen? Ich wollte ja nicht, dass Sophie bzw. die halbe Familie nebenan alles mithören. Dann versuche ich es mal.
Ich würde sagen ich habe vorsichtig gedrückt. Eva meinte „langsam, langsam. Nicht so schnell“. Da war sie. Diese Naturgewalt. Ich habe gedrückt um mein Leben. Aber ich hätte noch mehr drücken können… Also ließ ich wieder nach. Eva visualisierte mir, wieder das Kind wieder ins Becken rutscht. Das war richtig gut, da bekam ich auch wieder ein Gefühl dafür. Ich spürte förmlich wie der Kopf wieder in das Becken glitt.
Viele dieser lauten schrillen und hormonellen Achterbahn-Wehen hatte ich nicht mehr. In der nächsten Pause wollte ich etwas trinken. Ich schwitzte wie ein Rettich und fühlte mich wie ein gares Hühnchen in einer Suppenschüssel. Viel zu warm für mein Gefühl. Noch eine Wehe, dann kam der Kopf. Es fühlte sich ganz anders an als bei der ersten Geburt. Ich spürte wie der Kopf sich aus meinem Becken Platz machte und sich befreite. Das Durchschneiden des Kopfes fühlte sich diesmal nicht wie Brennnesseln an. Auch hatte ich nicht das Gefühl: Ich würde gleich sterben und die Augen zumachen. Es fühlte sich an als wäre der Kopf in einem wassergefüllten Luftballon. Ich spürte dass Körper und Kopf wie in einer schwabbeligen Hülle waren. Ich sah zu Kay und sah, dass er sich eine Träne wegwischte. Da konnte ich kaum hinsehen. Er tat mir irgendwie leid. Denn mir ging es ja gut, besser noch… eigentlich phantastisch. Auch wenn sich das nicht so anhörte. Ich blickte aus dem Fenster den Berg hinauf und dachte „Was für ein Privileg unter der Geburt eine so schöne Aussicht zu haben“.
Ich weiß noch, die beiden (Eva und Kay) haben in der nächsten Wehenpause von Wehen geredet. Das mochte ich gar nicht. Ich sagte „Können wir nicht von etwas Anderem reden und nicht von Wehen“.
Dann hatte ich nur noch eine dieser krassen ultimativen Wehen und dann war es da. Eva öffnete die Fruchtblase noch unter Wasser, strich sie weg und legte mir unser Kind direkt auf die Brust, bzw. Bauch. Meine ersten Worte waren ‚Krass. Wo kommst du denn her? Aus meinem Bauch. Und es tat überhaupt nicht weh“. Was Hormone bewirken können…
Wir waren beide überglücklich. Und sind es immer noch. Das kleine Bündel war total glitschig. Auf dem Rücken hatte es noch eine gute Portion Käseschmiere, weil die Fruchtblase es ja gut schützt hatte beim durchgleiten. Die Haut war noch leicht zyanotisch und es meckerte ordentlich. Wie schön!
Eva erzählte irgendwas von er. Also ging ich davon aus, dass es ein Junge war. Ich drehte mich zu meinem Mann und sagte: Du bist jetzt Vater von einem Sohn! Du hast jetzt einen Sohn!
Später nachdem auch die Plazenta endlich nach vielen fiesen und unnötigen Wehen geboren war; was ca eine ¾ Stunde dauerte und ich in unserem Bett lag, kam Eva zu mir und meinte: „Sag mal, hast du jetzt schon mal geschaut was es ist“? Ich war natürlich erstaunt und meinte: Ich dachte du hättest es gesehen? „Nein, ich habe nichts gesehen“, sagte Eva. Ala hopp, also lupfte ich ein Bein an und was schaute mich da an? Ein Mädchen! Wie hab ich mich gefreut und was haben wir gelacht!
Sophie, die zwischenzeitlich schon ein paarmal da war und geschaut hat, hüpfte nun herum und rief „Ich habe eine kleine Schwester und die heißt Ole Felix.“
Da wir vorher ja nicht wussten was es wird, hatten wir natürlich für beide Geschlechter einen Namen parat. Jetzt mussten wir nur noch Sophie erklären, dass ein Mädchen auch einen Mädchennamen bekommt und Ole Felix ein Name für einen Jungen ist.
Wir lachen heute noch darüber.
Sebastian, der unserer Hausgeburt gegenüber sehr kritisch und skeptisch war, war von der Atmosphäre und dem ganzen Ereignis gleich ganz gefangen. Er kam mit der frisch gebackenen Oma gleich ein paarmal rüber zum Schauen und sagte zu Eva, „Ich könnte gleich heulen“.
Der Sprit, der in der Luft lag war ein ganz besonderer. Da kann man nur sagen ‚Allen Anfang wohnt ein Zauber inne‘.
Ich möchte mich auf diesem Weg nochmal bei allen Hebammen und ganz besonders bei Eva bedanken. Dass ihr mir bzw. uns diese Hausgeburt ermöglicht habt, bedeutet mir wahnsinnig viel. Ich wüsste nicht was ich sonst getan hätte. Eine Klinik hätte ich freiwillig nicht betreten wollen, da ich hier Angst vor Fremdeingriffen hatte und in das fremde Personal kein Vertrauen fassen könnte. Ich erlebte in den Kliniken häufig eine Kultur in der es als selbstverständlich gesehen wird, dass eine gebärende Frau Entbehrungen zu erbringen hat, sei es ob durch einen Dammschnitt, das Kristellern oder die Anwendung von Saugglocken.
Ich bin Dir Eva für deine liebevolle Begleitung während unserer Geburt sehr dankbar. Ich habe mich stets sicher gefühlt. Ich wusste, wenn etwas nicht stimmen würde, dann würdest Du es mir sagen und du würdest professionell intervenieren. Dass Du so vertrauensvoll in meinen Körper warst, finde ich immer noch beachtlich. Da merkt man welches Stellenwert Intuition in eurer Arbeit hat. Du hast einfach meinen Körper (und mich) machen lassen, ohne zu tasten, zu kontrollieren oder zu intervenieren. Das gab mir viel Sicherheit. Das ist eigentlich paradox, denn gerade in Kliniken meint man ja durch viel Kontrolle, Wehenschreiben etc. hätte man ein Mehr an Sicherheit. Mich würde das sehr verunsichern. Zuhause kam nie die Frage auf, was ist, wenn etwas nicht stimmt. Es war klar, dass sollte etwas sein, mit dem man zuhause nicht mehr umgehen kann, dann sind wir in Stuttgart durch die vielen Kliniken beinahe überversorgt. Ich wüsste nicht was ich ohne eine Hebamme zuhause getan hätte. Ganz bestimmt hätte ich mich nicht so sicher gefühlt. Du gabst mir immer das Gefühl, dass nichts passiert – außer das ein Kind geboren wird 😉. Dass das, was gerade ist auch sein darf.
Ich habe heute ein noch besseres Gefühl für meinen Körper als vor Ella. Mein Wochenbett war auch ganz anders und das Gefühl für den Beckenboden ist auch gestärkt. Irgendwie bin ich durch Ella sehr gewachsen. Ich spüre eine andere Kraft in mir, eine andere Geradlinigkeit, die ich so nach meiner ersten Geburt nicht hatte.
Zum Schluss möchte ich noch den Internationalen Hebammentag am 5. Mai erwähnen. Beim nächsten Protest habt ihr unsere Unterstützung.
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